Freitag, 15. August 2008 | 1805 x gelesen | 0 Kommentare | |
Marcus Chamat dominiert an der EM das 8er Ball | |
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Bericht und Fotos von Pascal Nydegger, www.swissbillard.ch
![]() Bester Schweizer im 8er Ball Herren Feld war der Bieler Dimitri Jungo welcher dem Ukrainer Artem Koshovyy mit 3-8 unterlag. Jungo wurde in Runde 2 vom Sieger Chamat in den Hoffnungslauf geschickt durch wessen er sich in Folge bis ins Hauptfeld durchbiss. Fotogallerien von der EM 2008
![]() Die Schweizer Damen konnten leider die Top-Plätze der ersten Disziplin nicht toppen. Dederding und Feldmann vermochten zwar bis ins Hauptfeld zu kommen, scheiterten aber beide auf dem 9. Platz. Christine Feldmann gegen die Portugiesin Maria Vanio Franco knapp mit 5-6 und Sabina Dederding gegen die Spanierein Amalia Matas mit 2-6. Die Schweizer Senioren gaben im 8er Ball ihr bestes, doch das reichte nicht über einen 33. Rang von Hansruedi Hauser hinaus. Der Aargauer scheiterte in Looser Runde 3 am Norweger Rolf Jensen relativ klar mit 2-7. Europameister wurde der deutsche Holger Gries welcher den Portugiesen Manuel Pereira im Final mit 7-3 bezwang. Jugendwettbewerbe im 8er Ball ![]() Bei den Schülern überzeugte der Zürcher Klaigi Megzon mit dem Einzug ins 16er Hauptfeld und damit dem 9. Schlussrang. Während Sebastian Koch an der Qualifikation am Russen Ivan Bryhanov (3-6) scheiterte konnte Klaigi den Einzug knapp mit 6-5 gegen den Finnen Marko Makkonen realisieren. Im Hauptfeld scheiterte Klaigi aber nun am Luxenburger Marc Bijsterbosch mit 2-6. Bei den Schülern Dominierte zum Ende die Polen und Niederländer das Feld (je zwei im Halbfinal). Niederland machte zu Schluss dass Rennen. Ivar Saris gewann das Finale gegen Wojciech Szewczyk mit 6-3. Bei den Girls, sprich Mädchen waren mit Stephanie Keiser, Cristina Perez und Daria Strzyzewska 3 Mädchen im europäischen Wettbewerb welcher insgesamt 20 Teilnehmerinnen umfasste. Die Mädchen konnten zwar keinen Match für sich entscheiden, jedoch aber wichtige Erfahrungen sammeln für die Zukunft. Europameisterin wurde die deutsche Anja Wagner vor der Norwegerin Sara Trangard mit dem Finalresultat von 5-2. |
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